Ist Koffein
schädlich? Doping für das Hirn – die neuesten Erkenntnisse über Kaffe und Co. Koffein wird öfter mal viele schlechte
Eigenschaften nachgesagt. Dehydrieren des Körpers, Herzinfarkt und Schlaganfälle soll Koffein verursachen. Doch wie so oft, macht die „Dosierung“ das Gift aus. Kraftsportler und Ausdauersportler können Koffein (in Maßen) bedenkenlos zu sich nehmen. Vorteile von Koffein sind zum Beispiel:
– Anregung des zentralen Nervensystems (Der „Boss“ jeglicher Bewegung)
– Es erhöht
die Aufmerksamkeit und Konzentration
– Es mindert das Schmerzempfinden, verbessert die Atmung und erweitert die Gefäße
– Es kurbelt den Stoffwechsel an, und hat eine antioxidative Wirkung
Wenn Du also Kaffe bzw. Koffein beim Training gezielt einsetzt, ist es sehr von Vorteil. Du kannst es beispielsweise vor einer Kraft- oder Ausdauereinheit nehmen, die besonders anstrengend und mit schweren Lasten sein wird. Durch die erhöhte Konzentration wirst du die Bewegungsabläufe bewusster ausführen. Oder Du machst Dir einen Espresso vor einer Ausdauertrainingseinheit auf nüchternen Magen. Die Trainingseinheit könnte wie folgt aussehen:
1. Aufstehen
2. Espresso trinken
3. Ausdauertraining (max. 25-45 Minuten)
4. Frühstücken
5. Duschen, fertig machen und ab zur Arbeit.
Hier findest du noch ein leckeres Fitness Rezept für ein Frühstücks Shake zum selber machen:
Frühstücks Shake zum selber machen – Muskelaufbau
Weitere Getränke für Sportler mit Koffein sind: Grüner Tee, Schwarztee, Espresso oder das gute alte stille „Wasser“;)